![]() Recent studies have found conflicting evidence on whether these fractures treated or untreated effect pain and functional outcomes. Schlussfolgerung Bei anatomischer Reposition und adäquater Refixation der distalen Radiusfraktur erscheint eine operative Versorgung von Spitzenabrissen als auch basisnaher Frakturen des Processus styloideus ulnae nicht notwendig.īackground: Ulnar styloid fractures (USFs) are common concomitant injuries associated with distal radius fractures (DRFs). Ergebnisse Weder das Vorhandensein noch die Lokalisation eines Abrisses des Processus styloideus ulnae hatten einen signifikanten Einfluss auf die funktionellen und radiologischen Ergebnisse (pfunktionell=0,849, pradiologisch=0,330, pScores=0,426, MANOVA). Durch eine multivariate Analyse (MANOVA) wurde ermittelt, ob ein basisnaher oder peripherer Styloidabriss das radiologische oder funktionelle Ergebnis beeinflusst. Die funktionellen und radiologischen Ergebnisse wurden gemessen. Die Patienten wurden in 3 Gruppen unterteilt: ohne Ulnastyloidfraktur, mit Spitzen- und mit Basisabriss. Eine Versorgung des Ulnastyloids fand in diesem Zeitraum nicht statt. Methoden Mindestens ein Jahr postoperativ wurden 238 von 480 Patienten mit operativ versorgter distaler Radiusfraktur nachuntersucht. ![]() Gegenstand der vorliegenden Studie war die Frage der Behandlungsbedürftigkeit dieser Verletzung. Über die Notwendigkeit einer operativen Versorgung der häufigen Begleitfraktur des Processus styloideus ulnae herrscht jedoch noch Uneinigkeit. Hintergrund Kriterien zur Indikation und Art der Versorgung einer distalen Radiusfraktur sind etabliert. ![]()
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